Sehr geehrte Damen und Herren
wir möchten Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung von Human Rights Watch einladen.
Vorstellung des Berichts „No One to Witness: Torture, Habeas Corpus, and Silencing Lawyers in Uzbekistan“
Dienstag, 13. Dezember 2011, Beginn 19 Uhr
Bundesverband Deutscher Stiftungen, Haus Deutscher Stiftungen, Mauerstraße 93, 10117 – Berlin (Mitte)
Folter in Gefängnissen und Polizeieinrichtungen sind in Usbekistan an der Tagesordnung. Die Regierung behauptet, dagegen vorzugehen. Doch in der Realität hat sich die Situation verschlechtert. Deutschland, andere EU-Länder und die USA halten sich mit Kritik wegen Usbekistans strategischer Lage zu Afghanistan zurück. Besonders für Deutschland hat der Bundeswehrstützpunkt in Termez zentrale Bedeutung.
Human Rights Watch veröffentlicht am 13. Dezember den Bericht „No One to Witness: Torture, Habeas Corpus, and Silencing Lawyers in Uzbekistan”. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion möchten wir diskutieren, was die deutsche Bundesregierung tun kann, um den Menschenrechten in Usbekistan mehr Geltung zu verschaffen.
Für Human Rights Watch sprechen :
– Jan Egeland, Europa-Direktor, sowie Steve Swerdlow, Usbekistan-Experte.
Weitere Gäste auf dem Podum sind:
– Catherine Cosman, Senior Policy Analyst at the US Commission on International Religious Freedom
– Umida Niyazova, Uzbek-German Forum for Human Rights
Hugh Williamson, Direktor Europa/Zentralasien, wird die Diskussion moderieren.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltungssprache Englisch ist.
Anschließend möchten wir bei einem kleinen Empfang mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR), Berlin.
Bitte melden Sie sich bis zum 9. Dezember 2011 bei Anna Salami anna.salami@hrw.org an.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit herzlichen Grüssen,
Karin Siegmund
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Karin Siegmund
Director Development & Outreach
Human Rights Watch
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